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NEWS

24
Apr

Ausgebrütet

Die DocCheck Guano AG hat den Nistplatz erweitert: Christian Angele unterstützt ab sofort das Guano-Team bei der Versorgung der Portfolio-Firmen mit viel Nestwärme und Dünger. Hier eine kurze ornithologische Beschreibung:

Warm up – Stichwort Nestwärme: Wer bist du und was hast du bisher gemacht?

Meine große Leidenschaft sind Startups. Den Sprung ins kalte Wasser habe ich während meines Auslandssemesters in China gewagt. Der Sprachunterricht an der Universität war so schlecht, dass ich zusammen mit einem Kommilitonen eine eigene Sprachschule gegründet habe und bevor ich mich umsehen konnte, war ich mittendrin im Unternehmerleben.

Meine zweite Firma war dann ein etwas größeres Projekt. Noch während meines Studiums an der Handelshochschule Leipzig habe ich Lukasz Gadowski kennengelernt, der mich inspiriert hat größer zu denken. Zwei Jahre später hatten wir mit der Firma imedo GmbH (www.imedo.de) mehr als 30 Mitarbeiter aufgebaut. Ende 2013 haben wir imedo an den GelbeSeiten Verlag „MüllerMedien“ in Nürnberg verkauft. Parallel habe ich einige weitere Startups mitgegründet und mich als Business Angel engagiert.

Schon mal richtig Mist gebaut?

Der Mist, den ich gebaut habe, der passt auf keinen Kompost. Bei der ersten Gründung macht man eben viele Fehler. Erfolg hat hier auch viel mit Erfahrung zu tun. Rückblickend bin ich bei vielen großen Deals auf den Schnabel gefallen, wenn ich mich nicht aktiv um mehrere Alternativen bemüht habe.

Welchen Dünger kannst du Startups bieten?

Ich bin ein Allrounder, der viele der Fallstricke, die auf einen Startup-Gründer und Geschäftsführer zukommen, schon mal selbst durchlebte. Ich kann den Startups viele Abkürzungen zeigen. Von Führungsthemen über Finanzierungsrunden bis hin zum Einsatz der richtigen Tools u. v. m. biete ich das ganze Spektrum, wobei mein Fokus immer auf sehr praktischen Lösungen liegt. Hinzu kommt mein persönliches Netzwerk mit dem Fokus auf die Gesundheitsbranche und den Online-Bereich. Ich habe hier jahrelang wertvolles Vertrauen aufgebaut – die Zeit kann sich jedes Guano Portfolio Startup sparen.

19
Mrz

Startups auf dem Scheiternhaufen

Scheitern ist in Deutschland immer noch ein Tabuthema. Dabei gibt es bereits Unternehmen, die mit dem Misserfolg von Startups ein Geschäft machen. Eine smarte Lösung für ein Problem, was vielleicht gar kein so großes ist. Ein Plädoyer fürs Scheitern.

Zum Menschsein gehört unweigerlich das Scheitern – so sind wir laut Religionsgeschichte aus dem Ideal eines vermeintlichen Paradieses geflogen. Doch anstatt dem Paradies nach zu trauern, musste auf die Situation angemessen reagiert werden – mit Arbeit. Einer der zentralen Faktoren der Wirtschaft. Der Erfolg konstituiert sich heute quasi selbst – Erfolg zieht Erfolg an, so ein gängiges Konzept. Aber was ist mit dem Scheitern, dem Misserfolg? Es auch nur zu erwähnen erscheint blasphemisch, als ob damit ein nie dagewesenes Ideal gestürzt werden würde. Insbesondere bei Startups schwingt natürlich ständig die Gefahr des Fehlschlags mit – ähnlich wie bei einem Experiment. Manchmal deutet sich das Scheitern sogar schon an, bevor das Unternehmen in den Markt eingedrungen ist – und niemand bemerkt die drohende Sintflut, die zur Sinnflut werden könnte. Denn wenn das Scheitern zur Realität wird, fällt es oft erstmal schwer, sich das einzugestehen. Denn dann dringt in die Blase aus Zahlen, Pitches, Grafiken, Ideen, Konzepten, Businessplänen, Augenringen und zittrigen Händen etwas ein, das sich vielleicht am besten als Gefühl beschreiben lässt. Damit einher geht teilweise das Schamgefühl, das den bis dato erfolgreichen Gründungsprozesses plötzlich konterkariert und alle erzielten Erfolge entwertet. Dabei wird das Gefühl des Scheiterns durch zwei Faktoren bedingt – dem der eigenen Erwartungen und dem, was man denkt, die Erwartung der anderen zu sein scheint. Die Norm, die eine Gesellschaft für das Scheitern aufstellt, lässt die Scham abflachen oder ansteigen. Natürlich hängen am Misslingen eines Geschäftes auch materialistische, gesellschaftliche und ggf. sogar existentielle Dinge. Die Sorge um die eigene Zukunft ist auch nicht unbegründet und soll daher hier in keiner Weise relativiert werden. Und dennoch muss nicht nur in der Wirtschaft ein Umdenken im Umgang mit dem Scheitern vollzogen werden.

Das Trial-and-Error-Prinzip ist für ein Unternehmen in der Startup-Phase eine schwierige Hürde, da das Startup meistens nur auf einem Produkt respektive einer Idee basiert. Natürlich gelingt nicht immer alles und ein Startup kann sogar oft eher neue Ideen ausprobieren, als große Unternehmen. Aber der Masterplan, der Leitgedanke muss unbedingt funktionieren. Dabei sollte das Scheitern immer auch in Betracht gezogen werden: Nicht als Ziel, sondern als Möglichkeit. Erfolg ist meist auch die Konsequenz richtiger Entscheidungen, die wiederum die Konsequenz von gesammelter Erfahrung sind. Und Erfahrung gewinnt man letzten Endes auch aus Fehlern. Erfolg ist aus dieser Perspektive kein Dogma, welches ständig angebetet werden sollte. Ausschlaggebend ist somit die Intensität des Scheiterns beim Ausprobieren und auf welchem Boden man seine Idee baut.
Und aus vielen problembehafteten Startups kann man ein eigenes Startup kreieren – das dachten sich z. B. die Gründer von rehype.it. Diese verkaufen kleine Unternehmen, die mit Internetprojekten, IT-Shops, Apps oder anderen Ideen scheiterten. Sogar aus diesem „Scheiternhaufen“ kann man also noch ein Startup konzipieren. Denn die Gründe des Versagens sind mannigfaltig und liegen nicht immer nur an der Idee selbst. Der Grundgedanke hinter dem Startup-Verkauf ist einleuchtend. Wenn es einer mit der Idee nicht geschafft hat, könnte es doch ein anderer schaffen, in einem anderen Marktumfeld, zu einer anderen Zeit, mit anderen Möglichkeiten. Damit verbrennt die Idee nicht einfach, sondern wird recycelt.

Aber auch bei großen Firmen, die aufgehört haben scheitern zu wollen, merkt man den fehlenden Umschwung an, wenn zum Beispiel neue Technologien den Markt verändern. Ein Beispiel ist das Unternehmen Quelle, die zu ihren Gründungszeiten noch kreativ mit neuen Prozessen und Ideen auf Veränderungen reagierten, aber als das Internet ihre Existenz bedrohte, die Lage verkannt haben – heute existiert Quelle in ihrer alten Form nicht mehr. Sie haben den Schritt zum eCommerce zu spät gewagt.

Das eigene Scheitern wird also relativiert, wenn man merkt, dass es anderen Startups oder sogar großen, am Markt etablierten Unternehmen auch so geht. Zudem kann aus den Fehlern anderer gelernt werden.
Dass hinter den Geschichten von Scheitern und Misserfolgen auch Leid und Schmerz stecken, steht außer Frage. Doch so kitschig sich diese Regel anhört: Jedes Ende bedeutet auch einen Anfang. Es gibt Unternehmer wie PayPal-Mitbegründer Max Levchin, die setzten das eine oder andere Unternehmen in den Sand, bis sie ein Unternehmen erfolgreich am Markt platzieren. Der Erfolg gibt ihnen Recht und nicht das Scheitern ihnen Unrecht. Dies sollte ein paradigmatischer Wechsel im Leitgedanken der Wirtschaft sein. Darüber disputierte jüngst sogar die Politik: Ein Rede des Parteivorsitzenden Lindners im NRW-Landtag zur Diskreditierung seiner Person als gescheiterter Unternehmer wurde so zum viralen Hit mit mehr als einer halben Millionen Aufrufe: Der Kerngedanke sollte erhalten bleiben: Scheitern erlaubt, aber bitte nicht mehr umhüllt von Schweigen.

18
Mrz

Startuppers introducing themselves: PharmAssistant

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1. How has your business been running in the last year?

We started our company in May, and since then we’ve been accomplishing all the milestones we’ve challenged ourselves to reach.
We’re developing a smart pill box, connected to a mobile app that alerts people when it’s time to take their medication.From validating the idea, testing the business model, creating and iterating the prototype we are currently testing it with a pharma company.

2. What has changed since Mesh Camp?
At Mesh Camp we had just arrived in Berlin to be part of Bayer’s acceleration program Grants4Apps. A lot has changed: from our solution that is more mature to our team that has grown, and the most important: our network of partners and clients has been consolidated.

3. Did you take some good ideas from the Mesh Camp into your daily work?
Mesh Camp has been really useful to improve our perception of the health industry in Germany and how it works. During the program we had the chance to talk to representatives of insurance companies and doctors. This has given us interesting insights to the subject and business area.

Besides this, it was super cool to see how you can take a topic that can be perceived as complex (and even boring) like healthcare and make it fun, entertaining and even informal but still providing the message in a straight and interesting way.

4. Are you connected with some people at Mesh Camp?
Since we have worked with them during the G4A acceleration program, we were already connected with Cortrium, Qompium and Parica Teams’, Christian Angele and Christoph Sollich (the pitch doctor).
Anyway, Mesh Camp is definitely a very good chance to meet people that understand your pains about growing a business. We met inspiring and driven people. For sure, Mesh is a great opportunity to see you LinkedIn network getting wider.

5. Is there any exciting story to tell?
We have lots of stories, for sure. Are you asking about Mesh Camp in particular? We can only say that it was a lot of fun, we met a lot of interesting people and we can definitely recommend it to the startups in the health space, wanting to know more about the German market.

18
Mrz

Startuppers introducing themselves: Qompium

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1. How has your business been running in the last year?

It all went very fast for us. Last year, we were still finishing our master´s theses at the university of Hasselt in Belgium. One of them was about our app to detect atrial fibrillation, a heart rhythm disorder which to our surprise got accepted into Bayer’s Grants4Apps accelerator program. So over the summer we founded our company Qompium and moved to Berlin. Then, we worked for four month at the Bayer offices where it was sink or swim and where we learned a great deal.

2. What has changed since Mesh Camp?
A lot! Qompium was only two months old at the time, and since then we’ve grown tremendously. We’re still fine-tuning our business model, occasionally starting a new, and are constantly improving our technology. Additionally, we are now doing clinical trials in collaboration with our old university to validate our algorithms. When the Grants4Apps program ended in December, we moved back to Belgium and are now part of the iStart incubator program of iMinds.

3. Did you take some good ideas from the Mesh Camp into your daily work?
Getting to know other start-ups in the health tech area was an eye-opening experience for us. We met a lot of new people and were surprised to see the many innovative ideas. We still carry with us the insights we got from some of the discussions we had there.

4. Are you connected with some people at Mesh Camp?

Christian Angele

5. Is there any exciting story to tell?
We will never forget the awesome presentation by Florian on the healthcare structure of Germany. In true spirit of Mesh Camp, it was in full military style. The landscape of stakeholders was presented on a map and we were briefed on the plan for attack. The goal was to navigate the dangers such as insurers and regulatory approval to ultimately achieve victory by getting our product on the market.

18
Mrz

Ein Geschäfte-Macher stellt sich vor

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1. Wie und wo bist du flügge geworden?

Mein Name ist Philip Stadtmann, ich bin Vorstand der Guano AG und der antwerpes ag. Wissens-Nährstoffe habe ich im Studium an der FHDW Bergisch Gladbach und Dresden International University (DIU) erhalten. Flügge geworden bin ich bei verschiedenen Firmen in der Region. Seit 2003 bebrüte ich bei der DocCheck AG die Bereiche Finanzen und Controlling. Den Wind lasse ich mir beim Radfahren um die Nase wehen, denn fliegen kann ich leider immer noch nicht.

2. Wie kam es zum Nestbau der DocCheck Guano AG?

DocCheck hat mit internen Projekten schon immer Innovationen vorangetrieben. Jetzt wollen wir auch andere dabei unterstützen, den Markt durcheinander zu wirbeln. Für uns ein logischer Schritt, der gut zu uns passt.

3. Hilf uns: Was bedeutet Guano eigentlich?

Guano ist ein hoch effektiver Dünger. Bisher im Garten und jetzt auch für Startups.

4. Wie kann die Guano AG Startups beim Survival of the fittest Prozess unter die Flügel greifen?

Die Guano AG bündelt die Stärken des DocCheck-Konzerns für die Start-ups. Wir haben eine starke Mannschaft, sind super vernetzt, bieten einen sehr guten Zielgruppenzugang bei healthcare professionals und waren ja selbst mal ein Start-up. Das Geld, das wir investieren, stammt noch aus unserem eigenen Börsengang.

5. Der Healthcare-Markt ist ein komplexer Markt. An welcher Stelle kann da ein ausgewachsener Brüter wie die Guano AG Küken der Branche helfen?

Ein fähiger Lotse ist immer Gold wert, egal ob auf den etablierten Routen oder abseits in unbekannten Gewässern. Mit unserer Erfahrung können wir sicherlich sehr gut auf die gerade im Gesundheitsmarkt zahlreichen verdeckten Riffe und aufziehendes Schlechtwetter aufmerksam machen – ohne gleich selbst ins Ruder zu greifen. Denn steuern soll das Gründerteam natürlich selbst.

09
Mrz

DocCheck Geschäftszahlen 2014

Die DocCheck Gruppe (ISIN DE000A1A6WE6) gibt heute die Geschäftszahlen für das Jahr 2014 bekannt. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2014 liegt bei 19,9 Millionen Euro (Vorjahr: 17,8 Millionen Euro). Es ergibt sich ein EBIT von 2,3 Millionen Euro (Vorjahr: 1,4 Millionen Euro). Das Ergebnis pro Aktie beträgt 0,34 Euro (Vorjahr: 0,22 Euro). Zum Ende des Jahres 2014 betrugen die Liquiden Mittel des Konzerns 8,76 Millionen Euro (Vorjahr: 7,00 Millionen Euro).

05
Mrz

DocCheck lässt Medizin hacken

Köln, 05.03.2015 – 24 Stunden lang batteln sich vom 14. auf den 15. März 2015 Köpfe der Hackerszene. Das Event wird präsentiert von Hackevents in Kooperation mit der DocCheck AG.

„Wir wollen die Health-Tech-Szene unters Hackmesser legen und sind gespannt,  was dabei raus kommt“, so CEO Frank Antwerpes. Zwei Themenblöcke stellen die Teilnehmer vor verschiedene Herausforderungen. Ziel beim Themenblock Health Data Analytics ist es, Big Data im Gesundheitsbereich auf die nächste Ebene zu heben.

Im Bereich Mobile Development konzentrieren sich die Hacker auf Biometrie und Fingerabdruck-Scanner sowie Smartphone-Apps für iOs, Android und Mobile Web. Damit die Köpfe in dem interdisziplinären 24-Stunden-Marathon nicht durchbrennen, gibt es unter anderem um Mitternacht am Samstag eine „Midnight Surprise“. Davor und danach wird gehackt, was das Zeug hält. Pitchen können die Teilnehmer am Sonntag ab 10:30 Uhr, die Preisverleihung findet um 12 Uhr statt. Mitmachen können neben Entwicklern auch Studenten, Journalisten, Designer, Ärzte und weitere Berufsgruppen.

Der Hackathon findet im STARTPLATZ Köln, Im Mediapark 5 in Köln, statt.
Restplätze und Infos gibt es unter www.healthhack.de.

24
Feb

Starker Klickstart: DocCheck gefragter denn je

Köln, 24.02.2015 – DocCheck verzeichnet im Januar 2015 bei rund 20 Millionen Seitenaufrufen 8,9 Millionen Besuche. Das bestätigen die jüngsten Zahlen der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW).

Die mobile Nutzung wächst mehr als 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch im Rückblick auf das Gesamtjahr 2014 konnte DocCheck weiter zulegen: Bei den Visits steigerte sich das Fachportal für medizinische Fachkreise laut IVW um 23 Prozent, bei den Page Impressions um 20 Prozent.

„Allein unser Service DocCheck Ask hat mit einem Plus von 65 Prozent gepunktet. Die Klicks zeigen: DocCheck weiß, was Ärzte wünschen. Ein Grund für uns, das Ganze 2015 noch zu toppen“, erklärt CEO Frank Antwerpes.

17
Nov

That was M.E.S.H 2014!

How did participants of M.E.S.H 2014 like the event? Hear and see some speakers, startups as well as Frank Antwerpes, founder of the event.
As well: Watch some impressions of M.E.S.H camp life.
Videos and pictures online now: Check the new website!

About the event:
Anyone who’s ever tried to launch a start-up knows how hard it is. It takes all you’ve got to succeed. DocCheck Guano organised a 2-day hospital camp event for start-ups in the health sector in September 2014. Whether they were greenhorns or old campaigners – any kind of healthcare start-up got a treatment at MESH.

The MESH camp was set on a small clearing in a forest, just five kilometres from Berlin Tegel airport. Inside and outside the tents the brave fighters received individual diagnoses and plans to cure their start-up scars and learn about healthcare issues. They had the chance to network with possible investors and other healthcare start-ups around an open-fire barbecue, take part in team challenges to get to know each other, and enjoy the all-natural atmosphere. Camp beds included.

24
Sep

Melde: Operation erfolgreich

Köln, 24.09.2014 – Rundum positives Feedback bekam das Medical Entrepreneur Start-up Hospital (M.E.S.H), das am 17. und 18. September Start-ups, Investoren und Speaker aus der Healthcare Branche in Berlin versammelte.

Das Lagerfeuer ist erloschen, die Schlafsäcke eingerollt, der Ambulanz-Wagen vom Platz gefahren – M.E.S.H 2014 ist Geschichte. „Das Event war einmalig – wo sonst fallen morgens um 7 Uhr Start-ups und Investoren gleichermaßen aus dem Schlafsack, wenn der Trompeter zum Morgenappell weckt?“, amüsiert sich CEO Frank Antwerpes. Das Konzept war klar und konsequent; Nadelstreifenanzug und Krawatte fehl am Platz, und weit abseits von Hotel, Konferenzraum oder Messegelände gab es olivgrüne Shirts und original Second Hand-Feldgeschirr der Bundeswehr für alle.

Rund 150 Teilnehmer waren beim zweitägigen Event dabei. Im Hauptprogramm traten 10 internationale Speaker auf. In 1:1 Sessions mit mehr als 15 Mentoren konnten die Start-upper außerdem ihre Ideen prüfen und sich Feedback abholen. Im Pitch Contest traten 12 Konzepte gegeneinander an, am Ende überzeugte „Cortrium“, ein Monitoring Tool für Vitalzeichen, die Jury. Platz 2 belegte „Dongji“, ein App und Browsergame, das Kinder zu mehr Bewegung und gesunder Ernährung motiviert. Den dritten Platz konnte sich die Multimediabrille „HappyMed“ sichern, die mit Medieninhalten zu angstfreien und entspannten medizinischen Behandlungen beiträgt. Für Frank Antwerpes ist klar: „See you again in September 2015, you maggots!“

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